Perform

Im „ARP-Tab“ findet sich der Arpeggiator, auf den ich noch eingehen werde.

ARP-Tab

Das „EFFECTS“-Tab schließlich liefert die Möglichkeit insgesamt fünf Effekte einzureihen. Ist ein Effekt in den Slot geladen kann man rechts daneben die entsprechenden Parameter vorfinden und bearbeiten. Auf die Effekte gehe ich später genauer in diesem Review ein.

Alle Drei Tabs (PERFORM, ARP, EFFECTS) sind auch beim Umschalten auf die Klangquellen eingeblendet und somit schnell zugänglich. Die mittig angesiedelten Modulation-Parameter werden global angewendet und lassen sich mit dem Button „TARGET“ einem Modulationsziel flexibel zuordnen.

Jede der vier Klangquellen, „Source“ genannt, hat in seinem Tab eigene Parameter für Filter, Master, Modulation usw. Wichtig ist die Auswahl eine der Synthesearten und Filter. Hier lassen sich direkt Additive-, Spectral- und Granular-Synthese für die Klangquelle, sowie 3 Analogfilter (seriell oder parallel geschaltet) auswählen. Es können entweder Samples aus der über 3GB großen Factory-Library geladen oder eigene Samples in Form von SFZ, WAV oder AIFF Files importiert werden.

Source