Nord Lead (Bild Quelle: nordkeyboards.com)

Der Nord Lead ist bereits seit 1995 auf dem Markt, war damit einer der ersten – wenn nicht überhaupt der erste – VA Synthesizer, hält sich beständig im Ranking und gilt als einer der meist verkauften Synthies.

Testberichte und User-Meinungen äußern sich – auch heute noch – sehr positiv in Bezug auf das Konzept, die Emulation legendärer Synthies wie Oberheim Matrix, Korg MS-20, ARP 2600, Roland Juno 106, Prophet 5 u.v.a. sowie in Bezug auf Haptik, Bedienbarkeit und Live-Tauglichkeit.

Von einigen Musik-Promis wie J. M. Jarre, The Prodigy, Depeche Mode, The Crystal Method, Fatboy Slim, Nine Inch Nails oder Mike Oldfield ist bekannt, dass sie den Nord Lead in ihrem Equipment haben.

Vielleicht hat auch ein wenig das auffällige Farbkonzept der Clavia-Produkte zum Erfolg beigetragen – das Auge kauft ja mit. Näheres zum Nord Lead unter http://www.nordkeyboards.com/.

Als Fazit – und dazu muss man den Nord Lead nicht sein eigen nennen oder gespielt haben – kann man voraus schicken, dass die Gemeinsam- und Ähnlichkeiten des Discovery mit seinem Vorbild frappant sind. Sei es in Bezug auf das Erscheinungsbild, das Konzept, die angebotenen Sounds oder die Bedienbarkeit.

Formate und InstallationPositiv ist, dass der Discovery (Pro) nicht nur den Windows-Usern zur Verfügung steht, sondern auch auf Mac-Rechnern mit Intel-Prozessoren läuft. Die Installation geht flott voran und beschränkt sich auf wenige Eingaben und Arbeitsschritte. Im Zielordner (unter Cubase) befindet sich die Plugin-Datei sowie der Data-Folder mit allen Presetbänken, Presets und Manual (HTML, PDF).

Oberfläche und Bedienbarkeit