Über kaum ein anderes Feature wird hinsichtlich seiner Sinnhaftigkeit in der Mastering-Kette diskutiert. „Mehr Räumlichkeit, realistischer Raumeindruck, offeneres Klangbild“ sind die Argumente der Befürworter, das Fehlen eines Reverbs wird mitunter auch kritisiert.

Solo

Ozone 4 hat eines inkludiert, und das ist gut so. Um einem (zu) trockenen Mix etwas mehr Ambiente zu verleihen, ist das Reverb mit den Halltypen Room und Plate, den diversen Halleigenschaften in Verbindung mit dem Vectorscope und dem Correlation Meter, alles dezent angewendet, von Fall zu Fall doch recht hilfreich. Und mehr soll es ja beim Mastering ohnehin nicht sein.

Multiband Dynamics