Im Test: Waves – oneknob

Wer das Video der exklusiven Vorführung von Waves für PlugINdex sehen will, dem empfehle ich unseren Bericht zur Musikmesse bzw. unseren YouTube-Kanal!Dem Wortkonstrukt „oneknob“, wörtlich übersetzt sowas wie „ein Drehknopf“ ist zu entnehmen, dass nur ein Knopf nötig ist um ans Ziel zu kommen. Der Name ist Programm! Tatsächlich haben alle 7 Plugins, jedes für sich eine andere Art von Effekt, nur einen einzigen Drehknopf auf der Oberfläche und sind daher nicht nur schlicht (aber nicht geschmacklos!), sondern auch einfach zu bedienen und das Pluginfenster bleibt klein und zierlich. Lediglich die Plugins „Filter“ und „Pressure“ besitzen neben dem Poti noch einen Knopf zur Umstellung des Bearbeitungsmodus.

Da kommen wir auch schon zu den Namen der 7 „Zwerge“ und ihren Funktionen. Die Webseite von Waves lässt eher Videos, denn Marketingtexte auf den potentiellen Käufer wirken und das unterstreicht wohl auch die Linie, die Waves mit diesem Bundle fährt: Schlichte Funktionalität. Und die Qualität? Schauen wir uns die einzelnen Plugins einmal genauer an:

Die PlugIns