Im Test: IK Multimedia – T-RackS 3

wie parallele und serieller Verschaltung sämtlicher Komponenten, M/S-Mastering, komplett überarbeiteter Audio-Engine und Meter-Bereich und vielem mehr. Aber das wichtigste an T-TrackS 3 sind die einzigartig emulierten Vintage-Komponenten in Form von Dynamik- und EQ-Prozessoren.

T-RackS 3 ist eine High-End Mastering- und Mixing-Suite, modular aufgebaut und bietet unter anderem

Insgesamt neun Prozessoren in Form von drei neuen Analog- und Vintage-Emulationen, zwei neue digitale Prozessoren und vier klassische T-RackS-Prozessoren werden hier in einem Paket gelifert.

Der Signalpfad lässt sich jetzt komplett frei in seiner Verkettung verändern. Bis zu 12 Prozessoren lassen sich in T-RackS 3 parallel oder seriell verschalten.

Eine komplett neue Metering-Sektion mit Peak, Loudness, Phase und RMS Metern, sowie einem Spectrum Analyzer mit Peak, RMS und Durchschnitts Indikatoren.

Neu programmierte Standalone und Plugin-Versionen, einsetzbar auf so gut wie allen DAWs.

Neues HiFi Oversampling mit kristallklarer Transparenz für hochqualitatives Audioprocesing im kompletten Signalpfad.

Neue Technologien wie SCC und DSM sorgen für realistische Emulation von Vintage Equipment, wie z.B. Röhren-Komponenten per Software.

Einfache Handhabung mit Style basierenden Presets, voller Visualisierung der Signalkette, one-click Bypass, Vergleichsfunktion und vielem mehr…

IK Multimedia hat zwei Versionen von T-RackS 3 veröffentlicht, die sich primär in der Auswahl von Prozessoren und Presets unterscheiden. T-RackS 3 Standard bringt die vier klassischen T-RackS-Prozessoren mit, während T-RackS 3 Deluxe alle neun Prozessoren beinhaltet.

Installation & Registrierung