Im Test: Native Instruments – Reaktor Prism

Basieren tut er auf der Physical-Modelling Synthese, die ja gerne auch für die Nachbildung von realistischen und natürlichen Instrumenten angewandt wird. Diese ist im PRISM aber etwas verändert und nennt sich hier „Modale Synthese“. Durch diese Syntheseart sind eine Vielzahl verschiedener Klänge von akustischen über organischen bis synthetischen möglich, welche durch andere Synthesearten wie beispielsweise die klassische subtraktive Synthese so nicht machbar wären.

Getestet auf

PC Intel Core2 Quad 6600 mit 2,4 Ghz, 6Gb Ram

Betriebssystem: Windows 7 64 bit

Sequenzer: Cubase 5.5.2 32 bit

Der PRISM liefert über 300 Presets gleich mit. Im Folgenden möchte ich kurz die Funktionsbeschreibung des Herstellers zitieren, die sicher am besten erklärt, wie im PRISM Klänge erzeugt werden: