Der Sequencer besteht aus drei Reihen mit je 8 Schritten. Für jeden Schritt kann die Anzahl der Wiederholungen und der nächste anzusteuernde Step eingestellt werden.
Die drei Sequencer-Reihen können auch separiert werden, dann kann jede Reihe des Sequencers zu Ansteuerung z.B. der drei Oszillatorengruppen, oder zweier Oszillatorengruppen und einem Filter oder … oder… benutzt werden – , oder die drei Reihen können beliebig aneinander gehängt werden, so dass ein Sequencer mit bis zu 24 Schritten zur Verfügung steht.
Sowohl die Reihen selbst als auch der nächste Schritt können wiederum getriggert werden. Temposynchronisation, Länge und „Smooth“ (Portamento), und fowards/backwards runden das Programm ab.
Zusätzlich zu den schon reichlich vorhandenen Filtern kommt noch eine Effekt-Sektion mit einem weiterem Filter, Delay, Chorus und Phaser hinzu. Inwieweit das sinnvoll ist, mag gern diskutiert werden, aber zur Abrundung der an sich recht trockenen Moog-Sounds eine nette Beigabe.
Last but not least ist die Steuerleiste am unteren Ende des Moog Modular V zu erwähnen.
Hier sind praktisch die „Basics“ zu finden. Neben weiteren Einstellmöglichkeiten sind die XY-Controller erwähnenswert, die natürlich auch wieder frei verkabelt werden können. Dies ist dann auch die einfachste, reduzierte Ansicht des MM V: neben den ADSR-Reglern gibt es noch die YX-Controller, Glide, Pitch und Bend.
Modulationsquellen
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