Ist praktisch nicht nötig, weil dieses PlugIn sehr übersichtlich und selbsterklärend konzipiert ist. Wer trotzdem etwas nachlesen möchte: bei der Installation wird ein Ordner ‚Manual‘ angelegt, der eine HTML Dokumentation (gut verständliches Englisch) enthält, die alles Wichtige erklärt. Da es dazu noch das Supportforum gibt, werden keine Probleme auftreten.

Presets

Effectrix arbeitet mit Presets für die einzelnen Effekte und Master Presets für ganze Setups. Insgesamt werden bei der Installation 192 Dateien in 20 Ordnern als Presets angelegt. Das sollte reichen. Einige der Vorgaben machen nur Sinn für bestimmte Musikrichtungen, aber das ist logisch. Nach meinem Geschmack ist die Preset Auswahl eher an Rave oder Rap orientiert.

Für Live-Arbeit mit dem Programm sollte man auf jeden Fall eine Reihe von Presets einrichten, die zu dem Musikmaterial passen, das man verwenden will. Die Möglichkeiten von Effectrix sind einfach zu umfangreich um auf der Bühne etwas ganz Neues auszuprobieren. Positiv: im Preset Ordner kann man beliebige Unterordner anlegen , etwa ‚Omas_80ten_Geburtstag_zum_Rocken_bringen‘. Das macht die Sache recht übersichtlich.

Fazit