Öffnet man das Programm, so sieht man sich nicht, wie sonst so oft üblich, mit abertausenden von Knöpfen, Reglern und Anzeigen konfrontiert. Die Oberfläche ist erstaunlich simpel und dabei trotzdem gut zu bedienen.

Um mit dem Spuk zu beginnen lädt man natürlich als erstes ein Audiofile, welches sich nach einiger Zeit wie von Geisterhand in seine Bestandteile zerlegt und sich einem in einer Waveformanzeige in musikalischen Noten präsentiert.

Molodyne

Melodyne Editor

Es gibt eigentlich nur zwei Felder denen man am Anfang Beachtung schenken sollte. Zum einen die Informationen des geladenen Audiofiles, wie ermitteltes Tempo, Taktangabe und die Playbackfunktionen.

Zum Anderen die Arbeitswerkzeuge.

Bedienung

Mit diesen kann man nun Tonhöhe, das Timing und die Lautstärke eines jeden einzelnen Tones ändern. Man klickt mit dem gewünschten Werkzeug einfach auf die Noten und „zieht“ sie in das gewünschte Ergebnis. Schön ist auch, dass man alle Änderungen schon beim „Ziehen“ der Noten hört.

Einsatzbereiche