Bass Amp2

Bass Amp

 

Guitar Amp

Tja, was soll man zu den 31 Amps und 46 verschiedenen Lautsprechertypen nun schreiben – man muss sie natürlich einfach hören! Ein Blick ins Handbuch offenbart, an welchen Amp aus der Hardwarewelt die jeweilige Emulation angelehnt ist. Vox, Fender, Peavy, Marshall, Mesa Boogie und einige mehr standen hier Pate. Grafisch ansprechend aufbereitet, läuft das Signal zunächst durch eine Pre-Amp Einheit, dann durch den allen Amps eigenen EQ der bei den meisten aus Bass/Mid/Treble sowie Presence- oder Cut-Regler besteht und als letztes durch den Lautsprecher selbst. Einige Amps weichen etwas von dieser Norm ab und haben ihren Vorbildern entsprechende etwas andere Regleranordnungen und man findet auch mal ungewöhnlichere Bedienelemente wie „Bottom“, „Variamp“, „Voicing Filters“ oder einen eingebauten Limiter. Von soften Jazz/Blues Klängen über die gesamte leicht oder stärker angezerrte Rock-Fraktion bis hin zu dem vollen Metal-Brett lassen sich problemlos alle Klangfarben erreichen. Gut gelungen finde ich auch den bei vielen Amps eingebauten„Spring Reverb“, den man natürlich stufenlos dazuregeln kann. Dieser scheppert und leiert so schaurig-schön blechern wie man ihn von jeher kennt, und wie er sich für viele typische Gitarrensounds eignet.

Mikrofone und Cabinets