Kurzreview: AMVST – Freehand Free VSTi

Die Wavetables sind grafisch dargestellt und können wie einer Freihandzeichnung gleich per Mauszeiger „on the fly“ (Wavedrawing) sowie per Random-Funktion verändert werden. Für jeden Oszillator sind Lautstärke, ADSR und Oktave (-4 bis +4), Halbtäne sowie Fine Tuning getrennt einstellbar.

Zu den weiteren Features zählen unter anderem:

  • Double FM CV Sequencer“ bis zu 16 Steps 1/1 bis 1/128, Smooth
  • Pitch Sequencer with individual outputs “ Smooth, Output wahlweise für OSC 1 und / oder 2 und / oder 3Frequency Modulation
  • Modulator with mod envelope“ 7 Quellen (z.B. Velocity, Aftertouch), 5 Ziele (z.B. LFO, Filter)
  • BPM Synced LFO “ 5 Wellenformen + Noise, 1/16 bis 16/4
  • Filter with Saturation and extra High Pass Filter“ Anmerkung: 5 Filtertypen
  • Filter Envelope“ ADSR, Invert Chorus and Reason style Delay“ Delay mit Tempo Sync

Die Free-Version ist 6-stimmig und enthält 100 Presets. Gegen eine Spende (Donation) von mindestens 5 USD gibt es eine 32-stimmige Version mit 200 Presets und weiteren 200 Wavetables.

Bleibt noch zu vermerken, dass der Freehand über eine vorbildlich gräße und aufgeräumte Oberfläche mit logisch angeordneten Funktionsbereichen sowie über sehr gute Ausstattungsmerkmale verfügt und sich für Lead-, Bass-, FX wie auch sphärische und Sounds mit Unterstützung der eingebauten Step-Sequencer eignet.

Soundbeispiel

AMVST Freehand

 

Preis(e)
Freeware

LinkAMVST

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